Natur „hautnah“ erfahren – direkt vor unserer Haustür!

Bei einer Talwanderung im Mai von der Imsterau nach Mils wird einem bewußt:
„Die Schönheiten der Natur liegen direkt vor unserer Haustür!”
Eine Auswahl von Naturaufnahmen aus der Umgebung von Mils zeigt die uns umgebende Pracht der Natur, so wie es in einem alten Lied heißt:
„So klein ist der Mensch, so groß ist die Pracht,
ein Danke dem Herrn, der alles für uns hat gemacht.“

Übrigens:
Die Falken im Milser Kirchturm haben heuer erstmals sechs Eier im Nest!
Siehe  http://www.milsimbild.at/falkenkamera/

Fotos: Renate Dalnodar, Leni Bullock

 

 

Der Frühling hält Einzug

Die Natur zeigt sich schon in bunten Farben. In den Auen machen sich Tannenmeise, Buchfink, Rotkelchen, Singdrossel und viele andere Vogelarten mit Gezwitscher bemerkbar, um beste Revier- bzw. Brutplätze zu finden. Der bei uns bereits heimische, sehr scheue und flinke Eisvogel hält nichts von der Zwitscherei, er fischt lieber in ruhigen Gewässern.
Ein Spaziergang morgens durch den Auwald gibt vielfältige Einblicke in die Tier- und Pflanzenwelt.
Fotos: Renate Dalnodar und Leni Bullock

Bilder: Milser-Au im März 2023

Auch der März hat seine “Reize” bei einer Wanderung durch die Au. Morgens kann man noch vereinzelte mit Raureif bedeckte Zweige entdecken. Die Vorfrühlingszeit hat wie die Bilder von Naturfotografin Renate Dalnodar zeigen einen besonderen Blickfang mit Sonnenstrahlen durch den Erlenwald. Beginnendes Vogelgezwitscher von Erlenzeisig, Tannenmeise, Blaumeise, Weidemeise, Kohlmeise, Schwanzmeise und Drossel mischen sich durch die Au-Landschaft. Freuen wir uns auf das Frühjahr.
Danke Renate für die wunderbaren Naturaufnahmen.

Langsam geht der Herbst dem Ende zu

Bei einer Wanderung in der Milser Au beobachtet man nun den Wechsel vom Herbst zum nahenden Winter. Aber auch hier zeigt uns die Natur ihre Schönheit. Der erste Raureif mit seinen Eiskristallen stimmt auf kältere Zeiten ein und auch Wintergoldhähnchen, Zaunkönig und Zippammer lassen sich bei der Futtersuche beobachten. Die stimmungsvollen Bilder wurden von Hobbyfotografin Renate Dalnodar festgehalten.