Es ist schon empfindlich kalt,
der Reif gefriert den Boden.
Der Nebel über Dächer wallt,
deckt auf die Hügel oben.
Doch später dringt die Sonnne durch,
löst wärmend auf die Nebelschwaden,
sie scheinet all ihr mildes Gold
auf die Bäume nieder.
RR. Rupert Maier (1913 – 2003)