Kirchenchor Mils bei Imst

Eifrige Sängerinnen und Sänger

Die Advent- und Weihnachtszeit ist jedes Jahr Einsatzschwerpunkt des Milser Kirchenchores. Das Liedgut für die musikalischen Umrahmungen der Gottesdienste will gut geprobt sein. Mindestens einmal pro Woche treffen sich ChorsängerInnen und Organist im Proberaum.

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Seit der Eröffnung des neuen Gemeindezentrums im Jahr 2003 verfügt der Kirchenchor über einen idealen Proberaum, in dem sich die Chorsänger sehr wohlfühlen. Der Chor zählt derzeit 22 Mitglieder.

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Mit umfangreichem Liedgut der Advent- und Weihnachtszeit 2007 gestaltet der Kirchenchor an folgenden Terminen die musikalischen Umrahmungen der Gottesdienste:

1. Adventsonntag
8. Dezember (Maria Empfängnis)
2. Adventsonntag (Brennbichl)
14. Dezember (Rorate) 
weiters am 3. und 4. Adventsonntag.
Ein Festprogramm  mit Mess- und Weihnachtsliedern
erklingt am  24. und 25. Dezember.

     

Bischofsvisitation in Mils bei Imst

Ein ganz besonderer Tag für die Pfarrgemeinde Mils bei Imst war der 11. November 2007.  H.H. Bischof Dr. Manfred Scheuer besuchte im Rahmen seiner Visitationen auch unsere Pfarrgemeinde.

Der Bischof wurde von Vertretern der Pfarre und der Gemeinde sowie von der Musikkapelle und einer Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr Mils herzlich begrüßt.

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Es folgte ein  feierlicher Gottesdienst, musikalisch umrahmt vom Kirchenchor und dem Chor “Bella Voce”.

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Nach dem feierlichen Gottesdienst überreichte der Bischof an Rotlinde Schöpf und Emma Hammerle eine Urkunde als Zeichen dankbarer Anerkennung für 25 Jahre treue Dienste beim Kichenchor Mils.

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Im Gemeindesaal  feierte man mit einer Agape den Bischofsbesuch. In lockerer Atmosphäre hatten die Anwesenden  Gelegenheit mit dem Bischof persönlich ein Gespräch zu führen.  

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Start zum Projekt “Revitalisierung Milser Au”

Sachverhalt: Der Grundwasserhaushalt der Milser Au hat sich in den letzten Jahrzehnten aufgrund verschiedenster menschlicher Eingriffe stark verändert. Eine zunehmende Verkarstung des Auwaldes war die Folge. Die Agrargemeinschaft unter Obmann Hartmut Neurauter und die Gemeinde Mils bei Imst vertreten durch Bürgermeister Ing. Gebhard Moser erkannten darin einen dringenden Handlungsbedarf.

Bei der Projektsplanung “Revitalisierung Milser Au” wurden unter Einbindung sämtlicher Interessensgruppen folgende Maßnahmen ausgearbeitet:

Projekt Revitalisierung Milser Au

Foto: © Orthofoto, genehmigt durch Land Tirol

Absenkung des Au-Oberbodens im Bereich der innnahen Flächen, damit der wichtige Grundwasserspiegel in erreichbarer Tiefe für die Milser Grauerlenau wieder gegeben ist. Im Zuge dieser Maßnahmen, die sich über mehrjährige Projektphasen erstrecken, wird weiters am landseitigen Rand der obersten Absenkfläche wieder ein Hochwasserschutzdamm errichtet, wodurch der Hochwasserschutz für die Siedlung Mils Au wesentlich verbessert wird.
Quelle: Forstfachliches Statement vom 09.11.2007

Im Beisein von Landesrat Mag. Hannes Bodner, Bezirkshauptmann Dr. Raimund Waldner, Vorstandsdirektor Dr. Bruno Wallnöfer, dem Obmann der Agrargemeinschaft Hartmut Neurauter und dem Bürgermeister Ing. Gebhard Moser, sowie durch Vertreter der Interessensgruppen, erfolgte am Freitag, den 09. November 2007  der Spatenstich zum Projekt “Revitalisierung Milser Au”.

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Die Projektpräsentation für alle Anwesenden musste jedoch durch den etwas verfrühten Wintereinbruch ins Foyer des Gemeindehauses verlegt werden.

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Mit den Arbeiten der 1. Projektphase – Absenkung einer Fläche von 2,6 ha – wird am Montag den 12. November 2007 begonnen.  

  

Stadelbrand in Mils bei Imst

Aus noch ungeklärter Ursache brach während der Mittagszeit am Montag, den 22. Oktober  im Stadelgebäude von Norbert Huber ein Feuer aus. Ein Großeinsatz der Feuerwehren von Mils, Schönwies und Imst brachten den Brand rasch unter Kontrolle und konnten einen Übergriff der Flammen auf das Wohnhaus verhindern. Am Stadel  entstand Totalschaden.  

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Herbstbilder

Der Herbst

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Das Glänzen der Natur ist höheres Erscheinen, wo sich der Tag mit vielen Freuden endet. Es ist das Jahr, das sich mit Pracht vollendet, wo Früchte sich mit frohem Glanz vereinen.

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Das Erdenrund ist so geschmückt, und selten lärmet der Schall durchs offne Feld. Die Sonne wärmet den Tag des Herbstes mild, die Felder stehen als eine Aussicht weit, die Lüfte wehen. 

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Die Zweig’ und Äste durch mit frohem Rauschen,  wenn schon mit Leere sich die Felder dann vertauschen. Der ganze Sinn des hellen Bildes lebet als wie ein Bild, das goldne Pracht umschwebet.

Friedrich Hölderlin  (1770 – 1843)